Samstag, 27. Juli 2013

Kritik - Million Dollar Baby


Titel:                            Million Dollar Baby
Regisseur:                    Clint Eastwood
Besetzung:                   Clint Eastwood - Frankie Dunn
                                    Hilary Swank - Maggie Fitzgerlad 
                                    Morgan Freeman - Eddie Scrap
Laufzeit:                       2 Stunden & 12 Minuten 
Genre:                          Drama
Kinostart:                     März 2012

Zum Trailer









Inhalt: 
Frankie Dunn hat sein Leben als Trainer und Manager im Ring verbracht. Der Triumph einer Boxweltmeisterschaft ist ihm bisher allerdings versagt geblieben. Die entscheidene Regel, die er seinen Fightern beibringt, befolgt er auch selbst: Wichtiger als alles andere ist die eigene Deckung. Seit vielen Jahren ist er keine Beziehung mehr eingegangen. Nur einer darf sich sein Freund nennen: Ex-Boxer Scrap, der in Frankies Boxhalle nach dem Rechten sieht. Als die 31-Jährige Kellnerin Maggie Fitzgerald im Trainingscenter auftaucht, knurrt Frankie: "Ich trainiere keine Frauen." Doch Maggie bleibt hartnäckig. Täglich übt sie mit unbändigem Talent und erstaunlicher Willenskraft. Sie ist unbeirrbar entschlossen, ihren einzigen Traum, ihre einzige Chance auf Anerkennung nicht aufzugeben. 

5 Worte zu "Million Dollar Baby":
Mutig
Schockierend
Sportlich
Ehrgeizig 
Gut  

3 x Pro:
1. Die Geschichte nimmt einen wirklich unerwarteten Lauf. Beeindruckend und Schockierend zu gleich!
2. Clint Eastwood erzählt die Geschichte von  "Million Dollar Baby" sehr ruhig und ohne großartige Action. Das tut dem Film wirklich gut und verleiht ihm noch mehr tiefe. 
3. Alle drei Hauptrollen des Filmes waren perfekt besetzt. Ich bin ein großer Fan von Clint Eastwood sowie Morgan Freeman, aber auch Hilary Swank hat sich ihren Oscar mit dieser Leistung wohl verdient.  Es geht in "Million Dollar Baby" hauptsächlich um die Beziehung zwischen Franke und Maggie. Es entwickelt sich zwischen ihnen eine wunderschöne Vater-Tochter-Beziehung und die beiden Schauspieler interpretieren ihre Figuren einfach großartig. 

2 x Contra:
1. Besonders zu Beginn des Filmes hatte "Million Dollar Baby" so seine Längen. Er brauchte ein wenig Zeit um richtig in Fahrt zu kommen. 
(2. Das kann der Film nix für aber ich HASSE die Synchronstimme von Hilary Swank. Die können ihr doch nicht einfach die Stimme von Bart Simpson verpassen! xD)

Highlight:
Die Szene in der Scrap allen zeigt, dass er es noch so richtig drauf hat.

Bester Schauspieler:

Clint Eastwood 

Fazit:
Ein großartiger, ruhiger aber auch schockierender Film über den Aufstieg und Fall von Maggie Fitzgerald, mit dem Clint Eastwood wieder einmal beweist, dass er es in jeder Hinsicht einfach drauf hat!




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